ich bin Patrick (41) und stecke hinter dem Portfolio von „Queer Counselling“. Ich bin ein schwuler cis Mann, neurodivergent (HSP) und gebürtiger Berliner, lebe aber momentan in Norwegen - mit meinem Mann und unserer Hündin, die aus dem Tierschutz zu uns gefunden hat.
Aus der psychologischen Forschung weiß man: Einer der wichtigsten Wirkfaktoren in einer therapeutischen Begegnung ist die Beziehung zwischen Klient*in und Therapeut*in - die „therapeutische Allianz“. Ich habe einen humanistischen Ansatz. Daher begegne ich dir authentisch als Mensch. Das heißt, anders als ein*e schweigende*r Psychoanalytiker*in will ich für dich kein Rätsel sein. Daher teile ich auf dieser Seite etwas von mir. Dadurch kannst du vielleicht ein besseres Verständnis davon bekommen, wie ich arbeite, was mich prägt und wenn es dich interessiert, etwas über meinen verästelten beruflichen Werdegang erfahren.
In eigener Praxis seit 2014, (ehrenamtlich seit 2014 und) angestellt von 2017 - 2021 in der Schwulenberatung Berlin, danach Freie Mitarbeit u. a. bei Corrente, voiio, der erfolgsmanufaktur und der Haufe Akademie. Seit 2020 auch online, teilweise auf Englisch. Leiter div. Trainings und Experte für Diversity Management. Seit 2022 Trainer von medizinischem Personal für die Deutsche Aidshilfe im Projekt „Let’s talk about sex 2.0“. Ehrenamtlicher Unterstützer der „It’s complicated“-Initiative #therapistsforukraine. Zur Qualitätssicherung selbst regelmäßig in Supervision und in interkollegialem Austausch, langjährige eigene Therapieerfahrung.
Neben den beruflichen Schwerpunkten (mentale Gesundheit queerer Menschen und Diversity Management) Co-Moderation der Respect Gaymes 2018 sowie einer von 185 queeren Unterzeichner*innen des Manifests #actout (4.2.2021; SZ). Aktuell Vernetzung mit queeren NGOs in Norwegen (FRI, Skeiv Verden) sowie Projektentwicklung für ein intergenerationales, inklusives, queeres Wohn- und Gemeinschaftshaus.
2014 - 2017 Grundschul- und Gymnasiallehrer für Humanistische Lebenskunde (HVD Berlin-Brandenburg), 2010 - 2015 Aushilfe als Heimerzieher (u. a. Franziskushof Maierhöfen) und 2022 als Kindergärtner (div. Kindergärten in Norwegen), 2021 Schulcoach im KIWI-Projekt bei CARE Deutschland e.V., 2013 - 2014 Einzelfallhelfer (Lebenshilfe BAB).
2007–2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter & Prüfer an der Universität Potsdam im Institut für Religionswissenschaft & Jüdische Studien. 2012 Promotion (Dr. phil.). 2022 Betreuer von BA-Absolvent*innen im Studiengang Psychologie der Ansgar Høyskole Kristiansand. 2013 - 2014 Notfallseelsorger und Leitbildentwickler als Assistent der Geschäftsführung bei leben lernen am EDKE.
Schauspieler (seit 1998; u. a. „Raffi“ in „Donna Leon - Commissario Brunetti”, ARD) und Moderator (seit 2009).
begleiten, zuhören, ermutigen, auf unkonventionelle Wege hinweisen, in Bildern sprechen
Blick auf Ressourcen statt auf Defizite, wofür ist das vermeintliche Problem eine Lösung?, in welchen Kontexten treten die Probleme auf, wann nicht?
spielerisch, spontan und kreativ sein, erleben statt nur drüber reden, Katharsis durch fiktive Dialoge oder überfällige Briefe
so miteinander sprechen, dass sich alle Beteiligten öffnen können, anstatt einander anzugreifen; Bedürfnisse artikulieren anstatt anzuklagen
praktische Methoden, die Veränderung ermöglichen; kognitive Umstrukturierung, z. B. Identifizierung von inneren "Antreibern" und heilsame Affirmationen nutzen
Arbeit am "Inneren Kind", Visualisieren und Ausdifferenzieren verschiedener Persönlichkeitsanteile mit Hilfe der "Inneren Familie" (internal family system; aka Inneres Team / Anteile-Arbeit), Nutzen von emotionalen Ankern durch Affirmationen und Körpererinnerung; Steigerung von Motivation durch das "Zürcher Ressourcenmodell"; emotionales Bearbeiten psychischer Themen durch Psychodrama-Methoden.
Agnostischer (d. h. areligiöser) Gesprächsraum; Begegnung auf Augenhöhe von Mensch zu Mensch; Blick auf jeden Klienten/ jede Klientin als individuelle Person, Fokus auf ihre Einzigartigkeit, Autonomie und das je eigene Entwicklungspotenzial.
Berlin (Heimat), Norwegen (Zuhause), Glasgow & Potsdam (Studium), Venedig (Fernsehreihe), Kärnten (Vater), Kyoto (schönster Urlaub)
Aktuell: 2024–2025
Diplom in Gender, Sex and Relationship Diversity Therapy (GSRD) (Pink Therapy, London)
2017–2020
Systemischer Supervisor (BIF Berlin)
2015–2017
Systemischer Berater (GST Berlin)
2015–2017
Psychodrama-Praktiker (Psychodramaforum Berlin)
2013–2014
Heilpraktiker für Psychotherapie (Gesundheitsamt Berlin Tempelhof-Schöneberg)
2007–2012
Dr. phil. (Universität Potsdam, Institut für Religionswissenschaft & Jüdische Studien)
2006–2007
Master of Theology (University of Glasgow)
2002–2006
Vordiplom Ev. Theologie (Humboldt Universität Berlin)
1992
Seepferdchen (Grundschule am Brandwerder)
Genug über mich! Jetzt zu uns?
ich bin Patrick (41) und stecke hinter dem Portfolio von „Queer Counselling“. Ich bin ein schwuler cis Mann, neurodivergent (HSP) und gebürtiger Berliner, lebe aber momentan in Norwegen - mit meinem Mann und unserer Hündin, die aus dem Tierschutz zu uns gefunden hat.
Aus der psychologischen Forschung weiß man: Einer der wichtigsten Wirkfaktoren in einer therapeutischen Begegnung ist die Beziehung zwischen Klient*in und Therapeut*in - die „therapeutische Allianz“. Ich habe einen humanistischen Ansatz. Daher begegne ich dir authentisch als Mensch. Das heißt, anders als ein*e schweigende*r Psychoanalytiker*in will ich für dich kein Rätsel sein. Daher teile ich auf dieser Seite etwas von mir. Dadurch kannst du vielleicht ein besseres Verständnis davon bekommen, wie ich arbeite, was mich prägt und wenn es dich interessiert, etwas über meinen verästelten beruflichen Werdegang erfahren.
In eigener Praxis seit 2014, (ehrenamtlich seit 2014 und) angestellt von 2017 - 2021 in der Schwulenberatung Berlin, danach Freie Mitarbeit u. a. bei Corrente, voiio, der erfolgsmanufaktur und der Haufe Akademie. Seit 2020 auch online, teilweise auf Englisch. Leiter div. Trainings und Experte für Diversity Management. Seit 2022 Trainer von medizinischem Personal für die Deutsche Aidshilfe im Projekt „Let’s talk about sex 2.0“. Ehrenamtlicher Unterstützer der „It’s complicated“-Initiative #therapistsforukraine. Zur Qualitätssicherung selbst regelmäßig in Supervision und in interkollegialem Austausch, langjährige eigene Therapieerfahrung.
Neben den beruflichen Schwerpunkten (mentale Gesundheit queerer Menschen und Diversity Management) Co-Moderation der Respect Gaymes 2018 sowie einer von 185 queeren Unterzeichner*innen des Manifests #actout (4.2.2021; SZ). Aktuell Vernetzung mit queeren NGOs in Norwegen (FRI, Skeiv Verden) sowie Projektentwicklung für ein intergenerationales, inklusives, queeres Wohn- und Gemeinschaftshaus.
2014 - 2017 Grundschul- und Gymnasiallehrer für Humanistische Lebenskunde (HVD Berlin-Brandenburg), 2010 - 2015 Aushilfe als Heimerzieher (u. a. Franziskushof Maierhöfen) und 2022 als Kindergärtner (div. Kindergärten in Norwegen), 2021 Schulcoach im KIWI-Projekt bei CARE Deutschland e.V., 2013 - 2014 Einzelfallhelfer (Lebenshilfe BAB).
2007–2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter & Prüfer an der Universität Potsdam im Institut für Religionswissenschaft & Jüdische Studien. 2012 Promotion (Dr. phil.). 2022 Betreuer von BA-Absolvent*innen im Studiengang Psychologie der Ansgar Høyskole Kristiansand. 2013 - 2014 Notfallseelsorger und Leitbildentwickler als Assistent der Geschäftsführung bei leben lernen am EDKE.
Schauspieler (seit 1998; u. a. „Raffi“ in „Donna Leon - Commissario Brunetti”, ARD) und Moderator (seit 2009).
begleiten, zuhören, ermutigen, auf unkonventionelle Wege hinweisen, in Bildern sprechen
Blick auf Ressourcen statt auf Defizite, wofür ist das vermeintliche Problem eine Lösung?, in welchen Kontexten treten die Probleme auf, wann nicht?
spielerisch, spontan und kreativ sein, erleben statt nur drüber reden, Katharsis durch fiktive Dialoge oder überfällige Briefe
so miteinander sprechen, dass sich alle Beteiligten öffnen können, anstatt einander anzugreifen; Bedürfnisse artikulieren anstatt anzuklagen
praktische Methoden, die Veränderung ermöglichen; kognitive Umstrukturierung, z. B. Identifizierung von inneren "Antreibern" und heilsame Affirmationen nutzen
Arbeit am "Inneren Kind", Visualisieren und Ausdifferenzieren verschiedener Persönlichkeitsanteile mit Hilfe der "Inneren Familie" (internal family system; aka Inneres Team / Anteile-Arbeit), Nutzen von emotionalen Ankern durch Affirmationen und Körpererinnerung; Steigerung von Motivation durch das "Zürcher Ressourcenmodell"; emotionales Bearbeiten psychischer Themen durch Psychodrama-Methoden.
Agnostischer (d. h. areligiöser) Gesprächsraum; Begegnung auf Augenhöhe von Mensch zu Mensch; Blick auf jeden Klienten/ jede Klientin als individuelle Person, Fokus auf ihre Einzigartigkeit, Autonomie und das je eigene Entwicklungspotenzial.
Berlin (Heimat), Norwegen (Zuhause), Glasgow & Potsdam (Studium), Venedig (Fernsehreihe), Kärnten (Vater), Kyoto (schönster Urlaub)
Aktuell: 2024–2025
Diplom in Gender, Sex and Relationship Diversity Therapy (GSRD) (Pink Therapy, London)
2017–2020
Systemischer Supervisor (BIF Berlin)
2015–2017
Systemischer Berater (GST Berlin)
2015–2017
Psychodrama-Praktiker (Psychodramaforum Berlin)
2013–2014
Heilpraktiker für Psychotherapie (Gesundheitsamt Berlin Tempelhof-Schöneberg)
2007–2012
Dr. phil. (Universität Potsdam, Institut für Religionswissenschaft & Jüdische Studien)
2006–2007
Master of Theology (University of Glasgow)
2002–2006
Vordiplom Ev. Theologie (Humboldt Universität Berlin)
1992
Seepferdchen (Grundschule am Brandwerder)
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