Systemische Supervision ist, so die Definition der Systemischen Gesellschaft (SG), „ein professionelles Verfahren der Beobachtung und Reflexion beruflicher Praxis". Sie kann in unterschiedlichen Settings angeboten werden (Einzelne, Gruppen, Teams etc.). Supervision als „Beratung in der beruflichen Praxis“ hat drei Blickrichtungen:
(1) auf dich, individuell, in deiner beruflichen Rolle (Herausforderungen, Rollenkonflikte, Umgang mit Stress usw.)
Ursprünglich wurde Supervision in klinischen und psychosozialen Kontexten genutzt als Verfahren fallbezogener Praxisanleitung und -reflexion von Sozialarbeiter*innen und Psychotherapeut*innen. Mittlerweile nutzen auch andere Organisationsformen die Supervision als Möglichkeit, den Arbeitsalltag zu reflektieren und auf etwaige Herausforderungen im Team selbst oder im Kund*innenkontakt zu schauen.
Anders als die klassische „sachbezogene“ Organisationsberatung nimmt Supervision nicht die Entscheidungen der Organisation selbst in den Fokus. In der Supervision geht es um die Kommunikation der Mitarbeiter*innen der Organisation.
Der systemische Ansatz verfügt über spezifische Besonderheiten, die für die Supervision dieser Kommunikationsprozesse besonders förderlich sind:
Eine ausdifferenzierte und komplexe Theorie der Organisation als Sozialsystem, die es erlaubt, individuelles berufliches Handeln im Kontext eines größeren Systems zu betrachten
Ein breites Spektrum von Methoden und Techniken Systemischer Beratung für einen strukturierten und strukturierenden Umgang mit Mehrpersonensystemen
Orientierung an den Anliegen der supervidierten Systeme und dialogische bzw. trialogische Auftragsklärung mit Supervisanden und Organisationsleitung
Ziel- und Lösungsorientierung in Bezug auf die präsentierten Anliegen
Ausrichtung an den Ressourcen und bereits vorhandenen positiven Kooperationserfahrungen
Eine allparteiliche Haltung und GSRD-/ queer Sensibilität
Überblick in Sicht – Just give me a call.
Systemische Supervision ist, so die Definition der Systemischen Gesellschaft (SG), „ein professionelles Verfahren der Beobachtung und Reflexion beruflicher Praxis". Sie kann in unterschiedlichen Settings angeboten werden (Einzelne, Gruppen, Teams etc.). Supervision als „Beratung in der beruflichen Praxis“ hat drei Blickrichtungen:
(1) auf dich, individuell, in deiner beruflichen Rolle (Herausforderungen, Rollenkonflikte, Umgang mit Stress usw.)
Ursprünglich wurde Supervision in klinischen und psychosozialen Kontexten genutzt als Verfahren fallbezogener Praxisanleitung und -reflexion von Sozialarbeiter*innen und Psychotherapeut*innen. Mittlerweile nutzen auch andere Organisationsformen die Supervision als Möglichkeit, den Arbeitsalltag zu reflektieren und auf etwaige Herausforderungen im Team selbst oder im Kund*innenkontakt zu schauen.
Anders als die klassische „sachbezogene“ Organisationsberatung nimmt Supervision nicht die Entscheidungen der Organisation selbst in den Fokus. In der Supervision geht es um die Kommunikation der Mitarbeiter*innen der Organisation.
Der systemische Ansatz verfügt über spezifische Besonderheiten, die für die Supervision dieser Kommunikationsprozesse besonders förderlich sind:
Eine ausdifferenzierte und komplexe Theorie der Organisation als Sozialsystem, die es erlaubt, individuelles berufliches Handeln im Kontext eines größeren Systems zu betrachten
Ein breites Spektrum von Methoden und Techniken Systemischer Beratung für einen strukturierten und strukturierenden Umgang mit Mehrpersonensystemen
Orientierung an den Anliegen der supervidierten Systeme und dialogische bzw. trialogische Auftragsklärung mit Supervisanden und Organisationsleitung
Ziel- und Lösungsorientierung in Bezug auf die präsentierten Anliegen
Ausrichtung an den Ressourcen und bereits vorhandenen positiven Kooperationserfahrungen
Eine allparteiliche Haltung und GSRD-/ quer Sensibilität
Überblick in Sicht – Just give me a call.