Systemische Supervision ist, so die Definition der Systemischen Gesellschaft (SG), „ein professionelles Verfahren der Beobachtung und Reflexion beruflicher Praxis". Sie kann in unterschiedlichen Settings angeboten werden (Einzelne, Gruppen, Teams etc.). Supervision als „Beratung in der beruflichen Praxis“ hat drei Blickrichtungen:
Ursprünglich wurde Supervision in klinischen und psychosozialen Kontexten genutzt als Verfahren fallbezogener Praxisanleitung und -reflexion von Sozialarbeiter*innen und Psychotherapeut*innen. Mittlerweile nutzen auch andere Organisationsformen die Supervision als Möglichkeit, den Arbeitsalltag zu reflektieren und auf etwaige Herausforderungen im Team selbst oder im Kund*innenkontakt zu schauen.
Anders als die klassische „sachbezogene“ Organisationsberatung nimmt Supervision nicht die Entscheidungen der Organisation selbst in den Fokus. In der Supervision geht es um die Kommunikation der Mitarbeiter*innen der Organisation.
Der systemische Ansatz verfügt über spezifische Besonderheiten, die für die Supervision dieser Kommunikationsprozesse besonders förderlich sind.
Durch Patricks offene und herzliche Art war jede Supervision sehr gewinnbringend. Er hat als Supervisor große Fähigkeiten, bereits gut funktionierende Teams noch weiter durch neue Prozesse anzuregen und zu unterstützen. Die gemeinsamen Sitzungen haben sich sehr positiv auf die weitere Arbeit ausgewirkt und haben uns geholfen, Probleme anzugehen und zu lösen. Wir fühlten uns durch seine authentische Art hervorragend aufgehoben.
Danke für die Sitzung heute. Ich fühle mich ruhiger, klarer - und klüger.
Lieber Patrick, ich wollte mich bei dir bedanken, weil ich sehr glücklich darüber bin, dass du unsere Supervision machst. Es macht sehr viel Spaß und ist unfassbar informativ! Danke dafür! Hab eine gute Woche und bis zum nächsten Mal! Lieber Gruß I.
Das war heute wieder heilsam für die Seele. Danke. Man kommt runter, es tut einfach gut.
Überblick in Sicht – Just give me a call.
Systemische Supervision ist, so die Definition der Systemischen Gesellschaft (SG), „ein professionelles Verfahren der Beobachtung und Reflexion beruflicher Praxis". Sie kann in unterschiedlichen Settings angeboten werden (Einzelne, Gruppen, Teams etc.). Supervision als „Beratung in der beruflichen Praxis“ hat drei Blickrichtungen:
Ursprünglich wurde Supervision in klinischen und psychosozialen Kontexten genutzt als Verfahren fallbezogener Praxisanleitung und -reflexion von Sozialarbeiter*innen und Psychotherapeut*innen. Mittlerweile nutzen auch andere Organisationsformen die Supervision als Möglichkeit, den Arbeitsalltag zu reflektieren und auf etwaige Herausforderungen im Team selbst oder im Kund*innenkontakt zu schauen.
Anders als die klassische „sachbezogene“ Organisationsberatung nimmt Supervision nicht die Entscheidungen der Organisation selbst in den Fokus. In der Supervision geht es um die Kommunikation der Mitarbeiter*innen der Organisation.
Der systemische Ansatz verfügt über spezifische Besonderheiten, die für die Supervision dieser Kommunikationsprozesse besonders förderlich sind.
Durch Patricks offene und herzliche Art war jede Supervision sehr gewinnbringend. Er hat als Supervisor große Fähigkeiten, bereits gut funktionierende Teams noch weiter durch neue Prozesse anzuregen und zu unterstützen. Die gemeinsamen Sitzungen haben sich sehr positiv auf die weitere Arbeit ausgewirkt und haben uns geholfen, Probleme anzugehen und zu lösen. Wir fühlten uns durch seine authentische Art hervorragend aufgehoben.
Danke für die Sitzung heute. Ich fühle mich ruhiger, klarer - und klüger.
Lieber Patrick, ich wollte mich bei dir bedanken, weil ich sehr glücklich darüber bin, dass du unsere Supervision machst. Es macht sehr viel Spaß und ist unfassbar informativ! Danke dafür! Hab eine gute Woche und bis zum nächsten Mal! Lieber Gruß I.
Das war heute wieder heilsam für die Seele. Danke. Man kommt runter, es tut einfach gut.
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