Das Projekt befindet sich zwar noch in der Planungsphase – doch die Vision ist klar: Wir möchten einen Ort schaffen, der Vielfalt lebt, Gemeinschaft fördert und sowohl Menschen als auch Tieren einen safe space bietet.
Ein inklusiver Co-Living-Ort für alle Generationen. Unser Ziel ist es, einen Wohnort zu gestalten, an dem Alt und Jung zusammenleben und voneinander lernen können. Zudem soll dieser Mehrgenerationen-Ort inklusiv sein und Menschen mit und ohne Behinderung willkommen heißen. Der Schwerpunkt liegt auf der Queerness der Bewohner*innen – gleichzeitig wird dieser Ort auch für andere offen sein, die sich mit den Werten von Offenheit, Akzeptanz und Gemeinschaft identifizieren.
Inspiration bieten Projekte wie die „Lebensorte Vielfalt“ der Schwulenberatung Berlin – wir gehen jedoch einen Schritt weiter.
Community Hub. Der Ort soll nicht nur den Bewohner*innen dienen, sondern auch in die umliegende Gemeinschaft hineinwirken. Wir möchten eine Kultur-Oase schaffen, in der Menschen von außerhalb willkommen sind. Ob gemeinsames Kochen, Tanzen, Spielen oder Tierpflege – regelmäßige Veranstaltungen sollen Raum für Begegnung, Austausch und Zusammenarbeit bieten. So wird der Ort zu einem lebendigen Treffpunkt, der das Miteinander fördert und Isolation entgegenwirkt.
Ein Gnadenhof für Tiere. Besonders am Herzen liegt uns, diesen Ort auch für Tiere zu öffnen, die woanders keinen Platz mehr finden oder gerettet werden konnten. Als Gnadenhof soll er Tieren ein sicheres Zuhause geben, sei es für alte oder verletzte Tiere oder solche, die Gewalt und Vernachlässigung erlebt haben.
Die Verbindung zwischen Mensch und Tier ist essenzieller Bestandteil unseres Konzepts. Tiere schenken älteren Menschen Aufgaben und einen neuen Lebenssinn. Gleichzeitig können jüngere Bewohner*innen sowie Gäste des Community Hubs von diesem respektvollen Umgang mit Mensch und Tier lernen. Der Ort wird so zu einem Zufluchtsort für alle Lebewesen, die anders sind, die sich aus freien Stücken oder durch äußere Umstände außerhalb klassischer, heteronormativer Strukturen befinden oder im Falle der Tiere woanders "nicht mehr erwünscht sind". Das Außenseiter-Element verbindet die menschlichen mit den tierischen Bewohner*innen und Besucher*innen.
Mitmachen und gestalten: Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen – doch die Vision lebt. Wir suchen engagierte Kooperationspartner*innen, die Lust haben, diese Idee mit uns weiterzuentwickeln. Ob mit Expertise, Netzwerk oder Tatkraft: Jede*r ist willkommen, der*die unsere Werte teilt und helfen möchte, einen Ort der Vielfalt, Begegnung und Zuflucht zu schaffen.
Kontaktiere mich, wenn du Ideen hast oder Teil dieses Projekts werden möchtest.
Lust auf Visionen?
Das Projekt befindet sich zwar noch in der Planungsphase – doch die Vision ist klar: Wir möchten einen Ort schaffen, der Vielfalt lebt, Gemeinschaft fördert und sowohl Menschen als auch Tieren einen safe space bietet.
Ein inklusiver Co-Living-Ort für alle Generationen. Unser Ziel ist es, einen Wohnort zu gestalten, an dem Alt und Jung zusammenleben und voneinander lernen können. Zudem soll dieser Mehrgenerationen-Ort inklusiv sein und Menschen mit und ohne Behinderung willkommen heißen. Der Schwerpunkt liegt auf der Queerness der Bewohner*innen – gleichzeitig wird dieser Ort auch für andere offen sein, die sich mit den Werten von Offenheit, Akzeptanz und Gemeinschaft identifizieren.
Inspiration bieten Projekte wie die „Lebensorte Vielfalt“ der Schwulenberatung Berlin – wir gehen jedoch einen Schritt weiter.
Community Hub. Der Ort soll nicht nur den Bewohner*innen dienen, sondern auch in die umliegende Gemeinschaft hineinwirken. Wir möchten eine Kultur-Oase schaffen, in der Menschen von außerhalb willkommen sind. Ob gemeinsames Kochen, Tanzen, Spielen oder Tierpflege – regelmäßige Veranstaltungen sollen Raum für Begegnung, Austausch und Zusammenarbeit bieten. So wird der Ort zu einem lebendigen Treffpunkt, der das Miteinander fördert und Isolation entgegenwirkt.
Ein Gnadenhof für Tiere. Besonders am Herzen liegt uns, diesen Ort auch für Tiere zu öffnen, die woanders keinen Platz mehr finden oder gerettet werden konnten. Als Gnadenhof soll er Tieren ein sicheres Zuhause geben, sei es für alte oder verletzte Tiere oder solche, die Gewalt und Vernachlässigung erlebt haben.
Die Verbindung zwischen Mensch und Tier ist essenzieller Bestandteil unseres Konzepts. Tiere schenken älteren Menschen Aufgaben und einen neuen Lebenssinn. Gleichzeitig können jüngere Bewohner*innen sowie Gäste des Community Hubs von diesem respektvollen Umgang mit Mensch und Tier lernen. Der Ort wird so zu einem Zufluchtsort für alle Lebewesen, die anders sind, die sich aus freien Stücken oder durch äußere Umstände außerhalb klassischer, heteronormativer Strukturen befinden oder im Falle der Tiere woanders "nicht mehr erwünscht sind". Das Außenseiter-Element verbindet die menschlichen mit den tierischen Bewohner*innen und Besucher*innen.
Mitmachen und gestalten: Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen – doch die Vision lebt. Wir suchen engagierte Kooperationspartner*innen, die Lust haben, diese Idee mit uns weiterzuentwickeln. Ob mit Expertise, Netzwerk oder Tatkraft: Jede*r ist willkommen, der*die unsere Werte teilt und helfen möchte, einen Ort der Vielfalt, Begegnung und Zuflucht zu schaffen.
Kontaktiere mich, wenn du Ideen hast oder Teil dieses Projekts werden möchtest.
Lust auf Visionen?